Auch in diesem Jahr wurde für die U14 das Weihnachtsfest schon in Dippoldiswalde beim Strizelcup eingeläutet. Auch in diesem Jahr war das Turnier wieder ein Erfolg.
Die unerfahrene, neu zusammengestellte Mannschaft machte ihre Sache sehr gut. Von Spiel zu Spiel wurden die Spielschemen klarer und die Abstimmung besser. Von Spiel zu Spiel wurde auch den ganz Neuen klarer was Volleyball auf überregionaler Ebene bedeutet - nämlich Ehrgeiz, Stimmung, technisches Können, Aufopferung und vor allem ENERGIE.
Diesen Anforderungen konnten wir nicht immer in vollem Umfang gerecht werden. Es fehlte uns oft an Kleinigkeiten. Aus diesem Grund dürfen wir mit dem erreichten 11. Platz zufrieden sein.

Nach einer umkämpften Vorrunde, die dem jungen Team viel Kraft gekostet hat, musste das Kreuzspiel am Sonnabend Abend (17.30 Uhr) über den weiteren Weg im Turnier entscheiden. Leider zeigte sich genau hier die Unerfahrenheit des Teams. Wir konnten gegen den SC Postdam leider nur mitspielen, wir verloren 2:0. Auch wenn es knapp war, hieß es wieder einmal, dass der USV um die Plätze 9 bis 12 am Sonntag kämpfen darf.
Den zweiten Wettkampftag begannen wir gegen Neubrandenburg. Dieses Spiel schien eine Dublette des Kreusspieles zu werden. Wieder konnten wir nicht das gesamte Paket auf die Platte bringen, wieder fehlten Kleinigkeiten, wieder hatten wir das Nachsehen. Neubrandenurg gewann 2:1. Das letzte Spiel am Sonntag wurde dann um die Plätze 11 und 12 gespielt. Wie schon in der Vorrunde hieß der Gegner Angermünde. Nach einem kräftezehrenden Turnier bewieß das Team Moral und arbeitete sich durch Spiel. Am Ende konnten sich alle froh umarmen, denn Angermünde wurde 2:1 geschlagen.
Mit etwas mehr Erfahrung, mit etwas mehr Glück wäre Platz 7 möglich gewesen. Die Möglichkeit ist für uns der Arbeitsauftag für die kommenden Wochen und Monate. Wir werden weiter an uns arbeiten und lernen!